Rückblick

Das 30. Symposium des VPKV in Duderstadt

(Gudrun Nixdorf)

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Rückblick auf die Fort- und Weiterbildungstage / das 30. Symposium des VPKV e.V. 

vom 25.-28.April 2024 in Duderstadt.


Das Symposium wurde am 25.04. abwechslungsreich, wertschätzend und gespickt mit persönlichen Erfahrungen eröffnet von der Polizeipräsidentin der PD Göttingen Tanja Wulff-Bruhn, dem Bürgermeister der Stadt Duderstadt Thorsten Feike, der Vorsitzenden des VPKV Kerstin Hassel, der Ehrenvorsitzenden des VPKV Annegret Krauskopf und der Puppenspielerin der PPB Göttingen Gudrun Nixdorff.

 

Polizeipräsidentin Göttingen - Tanja Wulff-Bruhn

Bürgermeister Duderstadt - Thorsten Feike

Vorsitzende des VPKV e.V. - Kerstin Hassel

Ehrenvorsitzende des VPKV e.V. - Annegret Krauskopf

PHKin i.R. Gudrun Nixdorf - PD Göttingen, Präventionspuppenbühne

Nach Vorstellung der Referenten und Referentinnen Annelie Büter (kein Bild), Harald Köhler, Dörte Kiehn und Michael Hepe, der kurzfristig für die erkrankten Ute Winkelmann und Gerd Mikol einsprang, folgte das schöne und bewegende Puppentheaterstück von Dörte Kiehn „Meine Oma ist die Beste“.


Harald Köhler

Dörthe Kiehn

Michael Hepe „Benecke“

Dörthe Kiehn mit ihrem Stück - Meine Oma ist die Beste

Ein leckeres Buffet und ein erster intensiver Austausch beendeten den ersten Tag.


Die folgenden zwei Tage standen ganz im Zeichen der Workshops (WS).


Im WS 1 „Spielfreude: Puppenspiel mit Spaß dabei – ist doch keine Hexerei!“ und im WS 3 “Sprache & Stimme“ ging es schnell praktisch zur Sache.



Die Teilnehmer*innen in WS 2  lauschten ganz gebannt auf die Ausführungen, theoretischen Grundsätze und Erfahrungen des Michael Hepe zum Thema „Stückentwicklung“.

Am Freitagabend fand die Mitgliederversammlung des VPKV statt und nach guten 2 Stunden ging es in den Keller zum weiteren Erfahrungsaustausch.


Martin Napp, pensionierter Puppenspieler der PPB Göttingen und Mitglied im VPKV,  zeigte den Gästen, die nicht am WS teilnahmen, Duderstadt und Umgebung einschließlich regionaler kulinarischer Spezialitäten und erntete großes Lob. 


Am Samstagabend bot der Bunte Abend puppenspielerische, musikalische und kurze literarische Beiträge. Auch meine anstehende Pensionierung wurde thematisiert und entsprechend gewürdigt - dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmal besonders bedanken.


Am Sonntagvormittag wurden die Workshop-Ergebnisse präsentiert und es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Ideen und Kreativität zusammenkommen und welche Geschichten daraus entstehen.


Herzlichen Dank allen, die dieses 30. Symposium 2024 zu einer erfolgreichen Veranstaltung gemacht haben:  das Jugendgästehaus mit seiner Gastfreundschaft und Ausstattung, die Referentinnen/Referenten, alle Teilnehmer mit ihrer Hilfsbereitschaft und Kreativität, der ‚Stadtführer‘ Martin, das schöne Wetter, die Sponsoren,  …  !!!


Und schließlich ein herzlicher persönlicher Dank für eine für mich besondere Veranstaltung. Über all die Jahrzehnte im Polizeipuppenspiel traf ich immer wieder im Rahmen solcher Fortbildungen auf tolle kompetente Referentinnen/Referenten und auf engagierte, kreative Kolleginnen/Kollegen, die sich für das Miteinander einsetzen und die in der Präventionsarbeit mit den Kindern eine besondere und anspruchsvolle Herausforderung sahen/sehen und diese mit Herzblut ausfüllen. Dieser Austausch, die regelmäßige Überprüfung, Reflektion und Weiterentwicklung der eigenen Arbeit waren für mich und mein Engagement eine wesentliche Triebfeder. Es liegt an uns allen, unsere Ideen und Kreativität zu teilen, sich zu vernetzen und in Kontakt zu bleiben, damit die Methode Puppenspiel in der Präventionsarbeit der Polizei ihren (zurzeit hohen) Stellenwert behält.


©2024/Gudrun Nixdorff

(PPB Göttingen und jetzt im Ruhestand)

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